Hauskauf

14474136581A7C0EBB.pngTIPS FÜR DEN BESSEREN WEG IN IHR FERTIGHAUS

Der Bau oder Kauf von einem Fertighaus ist eine gute und sichere Geldanlage. Außerdem stellt er einen wichtigen Baustein der privaten Altersvorsorge dar, welcher ergänzend sofort genutzt werden kann. Worauf Bauherren oder Fertighauskäufer bei ihrer Baufinanzierung besonders achten sollten, haben wir von Fertighausbau Bayern Ihnen im Folgenden zusammengestellt

Vergleichen, vergleichen, vergleichen
Besonders bei einer so langfristigen Finanzierung wie dem Kauf eines Fertighauses lohnt sich gründliches Vergleichen – denn die Konditionen der Anbieter unterscheiden sich oftmals deutlich. So erhöht ein Zinsunterschied von nur 0,5 Prozent auf Zehnjahressicht einen 200.000 Euro-Kredit um satte 12.000 Euro. Der richtige Vergleich lässt sich im Wesentlichen auf drei Kennzahlen reduzieren:
•     Effektivzins,
•    monatliche Kreditrate
•    Restschuld nach Ablauf der Sollzinsbindung.
Lange Laufzeit wählen
Derzeit bieten sich Ihnen weiterhin optimale Voraussetzungen, um das günstige Zinsniveau langfristig zu fixieren, sich von etwaigen Zinserhöhungen unabhängig zu machen und damit hohe Kalkulationssicherheit zu erlangen. Wer eine langfristige Sollzinsbindung wählt, muss dabei nicht um seine Flexibilität fürchten:
Nach zehn Jahren Vertragslaufzeit haben Kreditnehmer in Deutschland das Recht, ihren Kredit mit einer Frist von sechs Monaten ganz oder teilweise zurückzuführen.
Auf Flexibilität achten
Neben einer hohen Kalkulationssicherheit wünschen sich viele Darlehensnehmer auch viel Freiheit bei der Finanzierung. Das ist heutzutage kein Problem:
Sondertilgungsoptionen von 5 Prozent jährlich sind mittlerweile absolut gängig, einige Finanzinstitute bieten sogar bis zu 10 Prozent an. Ebenfalls hilfreich ist die Möglichkeit eines ein- oder zweimaligen Tilgungswechsels während der Darlehenslaufzeit, wenn sich die Einkünfte dauerhaft verändert haben. Günstige Flexibilität gibt es auch, wenn man das Darlehen ungeplant vorzeitig zurückführen muss, weil z.B. ein berufsbedingter Umzug ansteht: Der „Vorfälligkeitsschutz“ ermöglicht bei Eintritt klar definierter Fälle den jederzeitigen Kreditausstieg, die gebührenfreie Übertragung auf eine andere Immobilie („Pfandtausch“) oder ein Schuldnerwechsel – für einmalig nur 500 Euro.
Hoch tilgen
Als Standard bieten die meisten Kreditinstitute eine anfängliche Tilgungshöhe von 1 Prozent an. Je niedriger jedoch der Tilgungssatz ist, desto länger brauchen Sie, um wieder schuldenfrei zu werden. In Zeiten niedriger Zinsen sollten Bauherren und Immobilienkäufer daher in eine schnellere Schuldenfreiheit investieren, wenn es der finanzielle Spielraum zulässt. Denn wer beispielsweise statt der üblichen (1)prozentigen Tilgung (2) Prozent vereinbart, verkürzt bei einem 100.000-Euro-Kredit seine Rückzahlungsdauer um mehr als 11 Jahre. Und spart mit der direkten Tilgung mehr als sichere Geldanlagen an Zinserträgen einbringen.
Fördergelder nutzen
Staat und Kommunen unterstützen den Erwerb der eigenen vier Wände. So bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit ihren zinsgünstigen Förderprogrammen wie beispielsweise dem „Wohneigentumsprogramm“ finanzielle Anreize zum Eigenheimerwerb. Die KfW vergibt diese Darlehen aber nicht direkt, sondern nur über durchleitende Finanzinstitute. Fragen Sie daher Ihren Finanzierungsberater und lassen Sie prüfen, welche Programme in Frage kommen und ob sich dadurch günstiger finanzieren lässt. Des Weiteren hat der Staat nun auch den Bau oder Erwerb einer Immobilie als wichtiges Altersvorsorge-Mittel anerkannt:
Seit November 2008 gibt es die ersten zertifizierten Wohn-Riester-Produkte, die es ermöglichen mit den jährlichen Riester-Zulagen oder dem bereits ersparten Riester-Guthaben den Baukredit zu tilgen und so schneller schuldenfrei zu werden.

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